Die Regionen, wo attraktiver Wohnraum für Mitarbeitende und ein schneller Ausbau der digitalen Infrastruktur nicht voran kommen, machten Dehoga besondere Sorgen, erklärte Kasties. Der Sprecher des Jugendherbergswerksverbands, Knut Stolle, berichtete, dass es an den hessischen Standorten häufig nur eine schwache Internetanbindung gebe. Aktuell werde an einer Digitalstrategie für die Häuser gearbeitet, um eine bessere digitale Grundversorgung zu erreichen.
Der Landesverband würde sich aber vom hessischen Digitalministerium in Zusammenarbeit mit den Landkreisen und Gemeinden beim Ausbau der Bandbreiten noch mehr Fokus auf den ländlichen Raum wünschen, betonte der Sprecher für die hessischen Jugendherbergen.