Deswegen habe die Clubführung dem Österreicher Glasner (48) «auch ein Vertragsangebot gemacht», sagte Krösche (42): «Wir sind im ständigen Austausch, es macht total Spaß zusammenzuarbeiten und wir haben keinen Stress.» Es gebe auch keine Frist, bis wann Glasner über das Vertragsangebot entschieden haben müsse.
Krösche betonte zudem, dass die aktuelle Ergebniskrise beim amtierenden Europa-League-Gewinner «rein sportliche» Gründe habe. Die Unstimmigkeiten zwischen Vorstand und Aufsichtsrat hätten «eigentlich gar keinen Einfluss auf den Sport». Krösche wollte von großen Differenzen zwischen den Gremien ohnehin nicht sprechen: «Natürlich sind wir ein Team. Wir arbeiten bei Eintracht Frankfurt alle gut zusammen.»