Deutscher Wetterdienst legt Bilanz für das Frühjahr vor

Ungewohnt nass und oft kühl: In diesem Jahr ließ das frühlingshafte Wetter gefühlt sehr lange auf sich warten. Wie die drei Monate März, April und Mai meteorologisch einzuordnen sind, gibt der Deutsche Wetterdienst (DWD) an diesem Dienstag bekannt. Nach einer vorläufigen Einschätzung sticht vor allem die Regenmenge ins Auge: Dem trockenen Frühjahr 2022 mit im Mittel 118 Litern pro Quadratmeter folgte ein viel feuchteres Frühjahr 2023 mit mehr als 200 Litern pro Quadratmeter.
Sonniges Wetter
Mohnblumen blühen auf einem Feld am Wegesrand. © Federico Gambarini/dpa/Symbolbild

Die Natur nahm den Regen dankbar auf, wie die teils üppige grüne Vegetation zeigt. «Das hat den tiefen Bodenschichten geholfen, die nun gut durchfeuchtet sind. Das ist eine viel bessere Ausgangslage für den Sommer», sagte DWD-Sprecher Andreas Friedrich. Bei der Temperatur sehe es nach einem normalen Frühjahr aus.

© dpa
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