Ersten Erkenntnissen zufolge habe ein Auto auf einer Hebebühne aus zunächst unklarer Ursache Feuer gefangen. Mitarbeiter hätten zunächst vergeblich versucht, die Flammen mit Feuerlöschern einzudämmen. Der Brand habe daraufhin nach und nach auf die ganze Werkstatt und das mehrgeschossige Gebäude übergegriffen, in dem sich die Werkstatt befindet. Mindestens acht Fahrzeuge im Innen- und Außenbereich der Werkstatt seien in Flammen aufgegangen. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Nach vorläufigen Schätzungen entstand ein Sachschaden von mindestens einer halben Million Euro. Eine angrenzende Unterkunft für Geflüchtete musste kurzzeitig vorsorglich geräumt werden. Bevor die Feuerwehr den Brand löschen konnte, war eine weithin sichtbare Rauchsäule entstand.