Nachdem die Polizeibeamten eingetroffen waren, zeigte er ihnen laut Mitteilung zweimal den Hitlergruß. Einen Beamten mit Migrationshintergrund habe er «offenbar bewusst» rückwärts ins Gleisbett gestoßen. Dabei habe sich der Polizist am Arm verletzt. Als der 33-Jährige anschließend festgenommen werden sollte, habe er sich erheblich gewehrt und den bereits verletzten Beamten während der Fahrt zum Revier in den Arm gebissen, hieß es in der Mitteilung weiter. Darüber hinaus habe er die Polizisten bespuckt und beleidigt.
Der Mann wurde den Angaben zufolge zur Ausnüchterung in eine Polizeizelle gebracht. Eine Blutprobe soll nun Aufschluss über seine genaue Alkoholisierung geben. Der bereits polizeibekannte Tatverdächtige muss sich demnach wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Volksverhetzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, dreifacher Körperverletzung und Beleidigung verantworten.