«Es wurden bereits umfangreiche Wasserproben an verschiedenen Punkten des Versorgungsnetzes in Lampertheim und Bürstadt entnommen und schon einer entsprechenden Analytik zugeführt», teilte eine Kreis-Sprecherin in Heppenheim auf Anfrage mit. Demnach ist auch die Ursache für die mögliche Belastung mit E-Coli-Bakterien noch ungeklärt.
Das Versorgungsunternehmen hatte am Dienstag Verbrauchern der betroffenen Orte geraten, ihr Leitungswasser mindestens zehn Minuten vorsorglich abzukochen, falls es zum Trinken oder zu Zubereitung von Speisen verwendet wird. Zur Körperpflege und für die Toilettenspülung kann es demnach wie gewohnt verwendet werden.