Zug erfasst Schwestern: Überlebende noch nicht vernommen

Der tragische Zugunfall in Hamburg, bei dem eine 18-Jährige ums Leben kam und deren Zwillingsschwester schwer verletzt wurde, beschäftigt nach wie vor die Ermittler. Die wichtigste Zeugin kann noch immer nicht befragt werden.
Bahnsteig auf dem S-Bahnhof Allermöhe
Ein Schild mit einem Pictogramm «Durchgang Verboten» ist auf dem S-Bahnhof Allermöhe zu sehen. © Christian Charisius/dpa/Archivbild

Mehr als zwei Monate nach dem tödlichen Zugunfall mit zwei 18-jährigen Zwillingsschwestern in Hamburg ist die Überlebende noch immer nicht vernehmungsfähig. Die Jugendliche werde nach wie vor intensivmedizinisch behandelt, sagte ein Sprecher der Bundespolizei in Hamburg der Deutschen Presse-Agentur. Sobald sich der Gesundheitszustand der jungen Frau gebessert habe, solle sie befragt werden. «Die Aussage der Schwester ist ganz wesentlich für den Gesamtsachverhalt.»

Die Teenager waren Mitte Januar etwa 250 Meter vom Bahnhof Allermöhe entfernt von einem Regionalzug erfasst worden. Bei dem Unfall war eine der beiden jungen Frauen ums Leben gekommen. Die Hintergründe zu dem tragischen Unfall seien nach wie vor unklar.

© dpa
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