Seit 2019 gehören neben Kiel die Universitäten in Cádiz (Spanien), Westbretagne (Frankreich), Danzig (Polen), Split (Kroatien) und Malta dem Verbund an. Mit der zweiten Projektphase kommen den Angaben zufolge die Universitäten in Neapel (Italien), Faro (Portugal) und Bodø (Norwegen) dazu. Die Förderung der EU-Kommission decke 80 Prozent der Kosten von SEA-EU. Die restlichen 20 Prozent kommen von den Mitgliedern. Ziel sei es, länderübergreifend Technologien, Konzepte und Modelle zu entwickeln.