Die rund 80 Einsatzkräfte hatten versucht, den Brand auch unter Einsatz einer Drehleiter zu löschen. Dabei sei es auch darum gegangen, die reetgedeckten Häuser in der recht eng bebauten Nachbarschaft zu schützen. Das sei auch gelungen, sagte der Sprecher weiter.
Das Mehrfamilienhaus ist indes unbewohnbar; während der Löscharbeiten war der Dachstuhl des Hauses eingestürzt. Zudem musste ein Feuerwehrmann mit Kreislaufproblemen am Brandort vom Rettungsdienst versorgt werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.