Der verheiratete Angeklagte soll sich allein an seiner Tochter mindestens 18 Mal vergangen haben, sagte die Staatsanwältin. In einigen der angeklagten Fälle soll es sich um schweren sexuellen Missbrauch handeln. Das Kind war demnach zu Beginn der Übergriffe etwa zehn Jahre alt.
Der Angeklagte sitzt in Untersuchungshaft. Zum Prozessauftakt bestritt er die Taten. Das Gericht hat neun Verhandlungstermine festgesetzt. Ein Urteil könnte Mitte Mai fallen.