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Prozess: Über eine Million Euro bei Drogenhandel kassiert

Beim Verkauf von Kokain und Marihuana sollen zwei einschlägig Vorbestrafte über eine Million Euro kassiert haben. Seit Dienstag müssen sich die beiden Männer wegen illegalen Drogenhandels vor dem Kieler Landgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen 22 Fälle vor - von Juni 2020 bis Februar 2021. Fünf Fälle wertet die Anklage als Beihilfe für einen unbekannten Dritten, der Lieferant gewesen sein soll.
Justitia
Eine Statue der Justitia hält eine Waage und ein Schwert in der Hand. © Arne Dedert/dpa/Symbolbild

Der Anklage zufolge sollen die beiden 35 und 38 Jahre alten Männer in den Niederlanden kiloweise Kokain bestellt und in Kiel in Mengen von 5 bis 500 Gramm verkauft haben. Zudem sollen sie im Raum Kiel auch im großen Stil mit Marihuana gehandelt haben.

Beide Angeklagte sind nach Gerichtsangaben bereits einschlägig vorbestraft und verbüßen derzeit Haftstrafen. Bei einer Verurteilung drohen ihnen Gefängnisstrafen von 2 bis 15 Jahren. Die Strafkammer hat bis Ende Juni drei Verhandlungstage festgesetzt.

Kurz nach Prozessbeginn zogen sich das Gericht, Staatsanwaltschaft und die Verteidiger zu Rechtsgesprächen zurück. Zu einer Verständigung kam es aber noch nicht. Dabei würde den Angeklagten gegen umfassende Geständnisse Strafmilderung zugesagt. Nach Angaben einer Gerichtssprecherin gab einer der Angeklagten eine Erklärung ab. Zum Inhalt äußerte sich die Sprecherin nicht.

© dpa
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