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Pfeiffer nach 0:3 in Ulm: «Waren nicht auf der Höhe»

Der VfB Lübeck kassiert die erste Niederlage seit dem Aufstieg in die 3. Liga. Beim 0:3 bei Mitaufsteiger SSV Ulm kann das Team nicht an die Leistung der vergangenen Spiele anknüpfen.
Lukas Pfeiffer
Lübecks Trainer Lukas Pfeiffer im Interview. © Marcus Brandt/dpa

Der ersten Rückschlag für den VfB Lübeck seit dem Aufstieg in die 3. Fußball-Liga war für Trainer Lukas Pfeiffer ernüchternd. Zu deutlich fiel die erste Saisonniederlage mit 0:3 (0:0) im Aufsteigerduell beim SSV Ulm aus. «Man muss einfach zugeben, dass wir heute nicht auf der Höhe waren», sagte Pfeiffer am Samstag bei Magenta Sport.

Hätten die Ulmer konsequenter ihre Chancen genutzt, wäre das Ergebnis noch klarer geworden. Das zeigte sich auch daran, dass die Lübecker in Torwart Philipp Klewin ihren besten Spieler hatten. Schon in der sechsten Minute wehrte der 29-Jährige einen Foulelfmeter des Ulmers Johannes Reichert ab. Auch in der Folge zeigte Klewin weitere starke Paraden. Bei den Gegentreffern durch die Ulmer Dennis Chessa (70./90.+5) und Leonardo Scienza (75.) war er chancenlos.

«Ich glaube, wir haben uns vor dem Spiel hier noch über die defensive Stabilität unterhalten. Da muss man einmal anerkennen, dass wir sehr viel zugelassen haben», analysierte Pfeiffer. «Wir haben ein bisschen Glück gehabt, dass wir mir 0:0 in die Pause gegen.»

Nach dem Wechsel sah er seine Mannschaft durchaus als gleichwertig an - zumindest bis zum ersten Gegentor. «Da hatten wir auch unsere Aktionen», sagte er. «Aber auch gerade hinten 'raus bricht uns das noch weg.» Viele Alternativen hatte Pfeiffer auch nicht mehr auf der Bank. Neun verletzte Spiele fehlten, dazu kam noch noch der gelb-rot-gesperrte Janek Sternberg. Mit gerade einmal 17 Profis waren die Lübecker nach Ulm gereist.

Sein Debüt im Lübecker Trikot feierte Pascal Breier. Der Zugang vom Zweitligisten Hansa Rostock wurde in der 57. Minute für Ulrich Taffertshofer eingewechselt. Er konnte aber auch nichts Entscheidendes bewirken.

Nach der Länderspielpause geht es für den VfB am 16. September (14.00 Uhr/Magenta Sport) mit einem Heimspiel weiter. Zu Gast im Stadion an der Lohmühle ist dann Tabellenführer Dynamo Dresden.

© dpa
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