Charts: Lord Of The Lost stehen erstmals oben

Die Hamburger Rockband Lord Of The Lost hat sich mit ihrem neuen Werk «Blood & Glitter» erstmals an die Spitze der deutschen Album-Charts gesetzt. Vor eineinhalb Jahren war das Quintett um Frontmann Chris Harms mit «Judas» bereits einmal auf Platz zwei gelandet, wie GfK Entertainment am Donnerstag berichtete. Nun gelang der Sprung ganz nach oben. Dabei setzte sich Lord Of The Lost gegen die Südtiroler Band Unantastbar («Wir Leben Laut», Platz zwei) durch.
Chris Harms, Frontmann von Lord of the Lost, steht beim M'era Luna Festival 2022 auf der Bühne. © Christoph Speidel/Geisler-Fotopress/dpa/Archivbild

Jupiter Jones hatten sich 2018 aufgelöst, starteten 2021 als Duo aber neu und schaffen es mit «Die Sonne ist ein Zwergstern» auf den dritten Platz. Ex-Puhdys-Frontmann Dieter «Maschine» Birr («Große Herzen», vier) und die Folk-Gruppe Feuerschwanz («Todsünden», fünf) vervollständigen die Top Fünf.

Die Single-Charts wurden nach dem Wegfall zahlreicher Weihnachtshits neu gemischt. David Guetta & Bebe Rexha («I'm Good (Blue)») übernehmen, von Platz 36 kommend, die Spitze. Dahinter folgen Peter Fox feat. Inéz («Zukunft Pink», zwei) sowie Nina Chuba («Wildberry Lillet», drei).

© dpa

Alle Alben und Songs zum Download bei Vodafone Music

Lord Of The Lost
Musik entdecken
Unantastbar
Musik entdecken
Jupiter Jones
Musik entdecken
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Fußball news
Testspiel: Lektion für Flick: Belgien ein zu großes Kaliber für DFB-Elf
People news
Leute: Schauspieler Robert Gallinowski mit 53 Jahren gestorben
People news
Royals: Charles und Camilla mit Vorfreude in Deutschland erwartet
Job & geld
Prozess: Schufa löscht alte Schulden ab sofort nach sechs Monaten
Games news
Featured: Chef Life: A Restaurant Simulator – Tipps-Guide zu Cheats, Mods & Co.
Internet news & surftipps
Handel: Online-Riese Alibaba plant Aufspaltung in sechs Bereiche
Internet news & surftipps
Einzelhandel: Amazon 2.0? - Wie die Lidl-Mutter zum IT-Unternehmen wird
Auto news
Vorsicht: Knöllchen im Ausland: So teuer ist Fehlverhalten am Steuer