Trainer Rapp warnt vor Lautern: Brauchen nicht viele Chancen

Holstein Kiel steht vor einer der aktuell schwersten Aufgaben der 2. Fußball-Bundesliga. Die Norddeutschen treten am Samstag (13.00 Uhr/Sky) beim 1. FC Kaiserslautern an. Der Aufsteiger ist seit sechs Spielen ungeschlagen und hat als Tabellenvierter vor Beginn des 19. Spieltages die Aufstiegsränge im Blick. «Sie brauchen nicht viele Chancen, um Tore zu schießen», sagte Kiels Trainer Marcel Rapp. Das Hinspiel in Kiel endete 2:2. 
Kiels Trainer Marcel Rapp coacht sein Team. © Axel Heimken/dpa

Aber auch sein Team kann mit einem Sieg den Anschluss an die oberen Tabellenregionen herstellen. Rapp interessiert das nur am Rande. «Da kommt die Trainer-Antwort», sagte der 43-Jährige. «Wenn wir Leistung bringen, kommen die Punkte von allein.»

Die Kieler waren mit einem Sieg gegen die SpVgg. Greuther Fürth in die Rückrunde gestartet. Vor allem die starke zweite Halbzeit macht Rapp Mut. Gelingt es, an diese Leistung anzuknüpfen, sei «der nächste Dreier realistisch», sagte er. Fehlen wird den Kielern erneut Mittelfeldmann Lewis Holtby, der noch immer Probleme mit der Bauchmuskulatur hat. Dafür können sich die gegen Fürth zur Pause eingewechselten Finn Porath und Kwasi Wriedt nach ihren überzeugenden Vorstellungen Hoffnungen auf einen Startelf-Einsatz machen.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
People news
«National Medal of Arts» : US-Präsident Biden ehrt Springsteen und andere Künstler
Sport news
Tennis: Siegemund erreicht zweite Runde bei Miami Open
Musik news
Popstar: Ed Sheeran: Ich bin ein Nerd
Auto news
Abgastechnik: Bekommen jetzt viel mehr Diesel-Fahrer Schadenersatz?
People news
Unfall: Gwyneth Paltrow nach Skiunfall in Zivilklage vor Gericht
Internet news & surftipps
Internet-Recht: Bekämpfung von Hass im Netz: Gericht gibt Netzwerken Recht
Das beste netz deutschlands
Featured: Betrugsmasche Ping-Anruf – was tun? So schützt Du Dich vor fiesen Ping-Calls
Das beste netz deutschlands
In England und den USA: Google öffnet KI-Textroboter Bard für die Öffentlichkeit