Zugang zu dem Geschäft bekommen Kunden nach Hutzfeldts Angaben, indem sie ihre Bankkarte scannen. Die Kasse funktioniert wie die Selbstbedienungskassen, die es bereits in zahlreichen Geschäften gibt. Der Laden wird von Kameras überwacht. Bei Problemen wird Personal per Smartphone informiert. Einmal pro Woche soll die Smart-Box mit Waren beliefert werden. «Es ist ein Test und wir werden sehen, wie die Kunden damit umgehen», sagte Hutzfeldt der Zeitung.
Neben Edeka erproben auch andere Einzelhandelsketten in Deutschland unterschiedliche neue Konzepte zum Verkauf von Waren ohne Ladenschluss oder Warteschlangen an Kassen.