Danach sollen bei einer normalen Versorgungslage 15 Prozent Energie eingespart werden, indem die Raumtemperatur um ein bis zwei Grad gesenkt und Leuchtmittel ausgetauscht werden. Sollte die Versorgungslage kritisch werden, könnte unter anderem der experimentelle Bereich auf Notbetrieb umgestellt werden.
«Einige Entscheidungen bei der Energieversorgung unserer Gebäude fällen wir zentral als Hochschulleitung», sagte Uni-Präsident Prof. Hauke Heekeren. Gleichzeitig komme es aber auch die Studierenden, Lehrenden, Forschenden und in der Verwaltung tätigenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. «So werden wir auch einen möglichen Energieengpass gemeinsam bewältigen, und das vor Ort, in Präsenz, an unseren Campusstandorten.»