«Uns hat die Aggressivität in der Abwehr gefehlt, und wir hatten keine Tempogegenstöße», monierte Machulla. Rechtsaußen Johan Hansen nannte das permanente Sieben-gegen-Sechs der Spanier und die schlechte Chancenverwertung der Gastgeber als zusätzliche Probleme. Erst nach der Pause wurde es besser. Auch dank der nun stärkeren Leistung von Benjamin Buric im Tor der Schleswig-Holsteiner.
Machulla und Hansen waren sich einig: «Wir müssen besser spielen.» In der Bundesliga besteht dazu bereits am Sonntag (14.00 Uhr/Sky) die nächste Möglichkeit. Dann spielt der Tabellensiebte aus Flensburg bei der um fünf Ränge schlechter platzierten HSG Wetzlar. In der European League gehts für die Norddeutschen am 1. November (18.45 Uhr/DAZN) weiter. Zu Gast in der Flens-Arena ist dann PAUC Handball aus dem französischen Aix-en-Provence.