Schon am Samstag (18.00 Uhr/Sky und ARD) steht für den zweitplatzierten THW das Spiel beim deutschen Meister SC Magdeburg auf dem Programm. Der SCM steht zwar zwei Plätze hinter den «Zebras», hat aber zwei Spiele weniger absolviert und auch einen Minuspunkt weniger auf dem Konto.
«Das wird eine hitzige Stimmung», blickte Pekeler voraus: «Wir fahren da aber mit einem guten Gefühl hin.» Das gute Gefühl des 31-Jährigen ist berechtigt, denn die letzten drei Pflichtspielduelle gegen die Sachsen-Anhalter gewann der THW. Es gab einen 30:25-Auswärtssieg in der Liga, ein 28:21 im Pokal-Finale und einen 36:33 im Supercup.
Um erneut gegen den SCM zu bestehen, bedürfe es einer kompakten Abwehr, betonte Pekeler. In Gisli Kristjansson, Omar Ingi Magnusson und Philipp Weber verfüge der Gegner über «drei unglaublich schnelle Rückraumspieler».