Für die ersten Höhepunkte in der Partie sorgte HSVH-Schlussmann Jens Vortmann. Der Vertreter des am Knie operierten Johannes Bitter zeigte nicht nur starke Paraden, sondern zeichnete sich auch als Torschütze aus. Die Treffer zum 6:2 (6. Minute) und 7:2 (7.) erzielte der 35-Jährige mit Würfen in das leere Tor der Gastgeber. In der Folge bauten die Hanseaten ihre Führung auf fünf Tore (9:4/11.) aus.
Auch in der zweiten Halbzeit sorgte Vortmann dafür, dass die Hamburger stets mit zwei bis drei Treffen vorn lagen. Mit einem Ballgewinn und seinem anschließenden Tempogegenstoßtreffer zum 31:27 (54.) brachte Linksaußen Mortensen die Hamburger dann auf die Siegerstraße.
Bereits am Sonntag (16.05 Uhr/Sky) geht es für die Schützlinge von HSVH-Trainer Torsten Jansen weiter. Zu Gast in der Hansestadt ist dann die ebenfalls noch abstiegsbedrohte HSG Wetzlar.