Sie erklärte, nach der Schwangerschaft weiterspielen zu wollen. «Ich möchte gern nach der Schwangerschaft und der Geburt meine Fußballkarriere fortsetzen», wurde sie vom NDR zitiert. Zuletzt hatte sie ein erneutes Engagement in der Bundesliga jedoch ausgeschlossen. «Ich sehe momentan nicht den Grund, wieder in Deutschland zu spielen», sagte sie .
Im Dezember war sich Schult nach eigenen Angaben mit einem ausländischen Club einig, musste aber aus den privaten Gründen zunächst absagen. Das Engagement beim US-Club Angel City FC im vergangenen Jahr war schnell wieder vorbei gewesen. Die Nationaltorhüterin steht damit auch vor einer ungewissen Situation im DFB-Team. Die anstehende Weltmeisterschaft vom 20. Juli bis 20. August in Australien und Neuseeland wird die Torhüterin durch die Schwangerschaft verpassen.