Zum Verhängnis wurde dem Bundesligisten dagegen einmal mehr eine zu hohe Fehlerquote. «Wir wurden zu oft im Eins-gegen-Eins geschlagen, haben dann im zweiten Viertel eher versucht, die besonderen Plays zu machen, aber nicht die richtigen», wurde der 35-Jährige deutlich. Auch für Len Schoormann war die Abwehrleistung der Towers ausschlaggebend für die Niederlage. «Vor allem in der Defensive gelingt es uns nicht, den Gegner konstant zu stoppen - gerade im Eins-gegen-Eins. Wenn wir das verbessern und in der Verteidigung auch als Team agieren, können wir solche Spiele gewinnen.»
Yoeli Childs (26 Punkte) ergänzte, dass in solchen Partien die kleinen Details entscheidend seien und räumte ein: «Wir müssen besser darin werden, diesen Details Aufmerksamkeit zu schenken.» Trotz der Niederlage bleiben die Hamburger Achter in der B-Gruppe und damit auf Playoffkurs. Das nächste Europacup-Spiel findet am 8. Februar bei den London Lions (7.) statt.