Die Strömung sei am Samstag wahrscheinlich zu stark, um eine gezielte Suche nach dem Jugendlichen fortzusetzen, sagte ein Sprecher auf Nachfrage. Der Junge war zuvor am Falkensteiner Ufer von einer sogenannten Buhne, die zum Verlangsamen der Strömung dient, ins Wasser gesprungen. Den Polizeiangaben zufolge war der 15-Jährige in Begleitung von einem anderen jungen Mann unterwegs. Zuvor hatten mehrere Medien über den Vorfall berichtet.
Mitte Juli war ein 16-Jähriger in Hamburg beim Schwimmen in der Elbe ums Leben gekommen. Erst Tage nach dem Unglück war die Leiche des Jungen gefunden worden. Passagiere eines Bootes hatten den leblosen Körper im Wasser entdeckt und die Rettungskräfte alarmiert.