Die Preisträger hätten demnach wichtige Beiträge zum Verständnis von komplexen Krankheitsbildern wie Multipler Sklerose, chronischer Herzschwäche und autoimmunen Lebererkrankungen in Zusammenhang mit dem Coronavirus geleistet. Der mit insgesamt 10.000 Euro dotierte Dr. Martini-Preis wird seit 1883 jährlich an Hamburger Ärzte für die beste angefertigte Arbeit aus der klinischen Forschung verliehen, hieß es.