Das größte Minus gab es demnach im Wohnungsbau, wo der Wert der Auftragseingänge binnen Jahresfrist preisbereinigt um 14,7 Prozent zurückging. Wegen der deutlich gestiegenen Baupreise lag das Minus hier nominal bei 1,7 Prozent. Im Straßenbau lagen die Auftragseingänge dagegen preisbereinigt um 14,6 Prozent über dem Vergleichszeitraum.
Die Umsätze stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 21,8 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro. Preisbereinigt errechnet sich nach Angaben der Statistiker ein Anstieg um 4,6 Prozent.