Rückgang bei Auftragseingängen im SH-Bauhauptgewerbe

Die größeren Betriebe des Bauhauptgewerbes in Schleswig-Holstein haben in den ersten drei Quartalen 2022 Aufträge in Höhe von rund 2,2 Milliarden Euro eingeworben. Das sind zwar 8,7 Prozent mehr als in den ersten neun Monaten des Vorjahres, preisbereinigt ergibt sich allerdings ein Rückgang um 6,2 Prozent, wie das Statistikamt Nord am Dienstag mitteilte.
Kräne stehen auf einer Baustelle. © Roberto Pfeil/dpa/Symbolbild

Das größte Minus gab es demnach im Wohnungsbau, wo der Wert der Auftragseingänge binnen Jahresfrist preisbereinigt um 14,7 Prozent zurückging. Wegen der deutlich gestiegenen Baupreise lag das Minus hier nominal bei 1,7 Prozent. Im Straßenbau lagen die Auftragseingänge dagegen preisbereinigt um 14,6 Prozent über dem Vergleichszeitraum.

Die Umsätze stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 21,8 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro. Preisbereinigt errechnet sich nach Angaben der Statistiker ein Anstieg um 4,6 Prozent.

© dpa
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