Die Towers hatten ein starkes erstes Viertel abgeliefert, verpassten es aber in der Schlussphase, ihre 32:17-Führung erfolgreich zu verteidigen und kassierten noch vier Punkte. Davon ließen sich die Hamburger jedoch nicht beirren und starteten mit einem 6:0-Lauf in den zweiten Abschnitt, bekamen danach aber erneut Probleme. Zwischenzeitlich kämpfte sich Frankfurt sogar auf 40:47 heran.
Nach dem Seitenwechsel kamen die Hanseaten offensiv dann nicht mehr so zum Zuge, während sich zunehmend Lücken in ihrer Defensive auftaten. Auch die Ballverluste häuften sich. So schmolz der Vorsprung der Gäste zum Ende des dritten Viertels auf nur sechs Punkte zusammen. Auch im Schlussviertel waren die Hessen das effektivere Team und verdarben den Towers schließlich einen versöhnlichen Abschluss der Hinrunde.