Im ersten Viertel agierten die beiden Mannschaften auf einem ähnlichen Niveau, sodass die Towers diesen Spielabschnitt mit einer knappen 21:19-Führung abschlossen. Im zweiten Viertel war der Bundesligist deutlich effektiver und erzielte mehr als doppelt so viele Punkte wie der Gegner. Mit einem beruhigenden 52:33 ging es in die Pause. Die Polen legten allerdings ein starkes drittes Viertel hin, sodass der Vorsprung der Towers bis auf zwei Punkte auf ein 63:61 dahinschmolz. Entschieden war das Spiel erst zwei Sekunden vor Spielende, als Lukas Meisner einen Freiwurf für die Towers zum Endstand von 87:83 verwandelte.