«Wir haben lange nach einem Grundstück gesucht und in alle Richtungen geschaut», sagte Fischer über das Projekt. Dass dieses dann in Kooperation mit dem TuS und der zusätzlichen finanziellen Unterstützung der Alexander-Otto-Sportstiftung realisiert worden konnte, freute den Geschäftsführer umso mehr. «Die Baukosten sind aufgrund von neuen Planungen gestiegen. Wir waren da in einer Situation, wo wir gesagt haben, dass wir das gar nicht mit unseren eigenen Mitteln umsetzen können», meinte er.
Das Trainingszentrum ist zudem nicht nur für die Profimannschaft gedacht. Auch die Nachwuchsteams sollen in Zukunft dort auflaufen. Willoughby erhofft sich von dieser Möglichkeit ein größeres Zusammenwachsen im Club, wenn die Mannschaften in Zukunft in der neuen Halle aufeinandertreffen. «Die Jugendlichen sehen, wie die Profis trainieren, und die Profis merken, dass ihnen die nächste Generation zuschaut.»