Nun wolle man auch am Sonntag in der Bundesliga gewinnen, ergänzte der Österreicher dementsprechend, er räumte aber auch ein: «Chemnitz hat sich zuletzt gefangen, ist ins Laufen gekommen, so wie man es erwarten konnte. Für mich sind sie vom Potenzial her ein Anwärter auf einen der ersten vier Plätze.»
Angesichts der Variabilität, Athletik und Größe der Spieler des aktuellen Tabellensechsten erwartet Korner eine «Mammutaufgabe» für sein Team. Zudem plagen die Towers (8.) weiterhin Personalsorgen. «Wir wissen noch nicht wissen, in welcher Besetzung wir antreten können», verriet der Coach.