Doping-Verhandlung: HSV-Profi Vuskovic vor DFB-Sportgericht

Am Freitag wird es ernst für den gesperrten Abwehrspieler des Hamburger Zweitligisten. Die erste mündliche Verhandlung wegen des Verdachts des Epo-Dopings steht an.
Der unter Dopingverdacht stehende Fußball-Profi Mario Vuskovic. © Michael Schwartz/dpa/Archivbild

Der wegen Dopingverdachts gesperrte HSV-Profi Mario Vuskovic muss sich an diesem Freitag erstmals vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verantworten. In einer mündlichen Verhandlung kann sich der Abwehrspieler des Hamburger SV in Frankfurt/Main zu dem ihm vorgeworfenen Sachverhalt äußern. Ein zweiter Termin ist für den 9. Februar angesetzt.

Bei einer am 16. September 2022 vorgenommenen Dopingkontrolle war bei dem 21-jährigen Kroaten körperfremdes Erythropoetin (Epo) nachgewiesen worden. Die B-Probe im Dezember hatte das positive Ergebnis bestätigt. Sowohl der Spieler als auch der Club haben Stellungnahmen beim DFB-Sportgericht eingereicht.

Der 14-malige kroatische U21-Nationalspieler ist seit dem 15. November vorläufig gesperrt und muss sich alleine fit halten. Im schlimmsten Fall muss Vuskovic mit einer Sperre von vier Jahren rechnen.

© dpa
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