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Zwei Frauen in Berlin getötet: Fahndung nach Tätern

Innerhalb von nur zwei Tagen fallen zwei Frauen in Berlin Verbrechen zum Opfer. Die Todesfälle haben nichts miteinander zu tun. Aber bislang sind beide Täter nicht gefasst.
Blaulicht
Ein Streifenwagen der Polizei steht mit Blaulicht an einem Einsatzort. © Christophe Gateau/dpa/Symbolbild

Nach zwei Gewalttaten in Berlin, bei denen jeweils eine Frau getötet wurde, fahndet die Polizei nach den Tätern. Mit Verweis zu den laufenden Ermittlungen machte ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft am Freitag zunächst keine Angaben zu möglichen Verdächtigen oder dem jeweiligen Tathergang.

Eine 61-Jährige war in der Nacht zum Freitag in Berlin-Schöneberg auf der Straße tot aufgefunden worden. Die Frau sei an den Folgen einer Gewalttat gestorben, teilte die Polizei mit. Darauf deute die Auffindesituation hin. Die 61-Jährige hatte demnach schwere Verletzungen am Hals.

Sie war laut Polizei gegen 0.50 Uhr auf der Fuggerstraße in einer Tordurchfahrt auf dem Boden liegend entdeckt worden. Eine Mitarbeiterin des gegenüberliegenden Hotels habe die Polizei alarmiert. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Nach einem Bericht der «Berliner Morgenpost» soll es sich um eine Gastronomin handeln. Laut «B.Z.» prüft die Polizei eine Beziehungstat.

Die Berliner Staatsanwaltschaft hat eine Obduktion der Leiche angeordnet. Diese war noch für Freitag geplant. Eine Mordkommission ermittelt.

Am Mittwochabend war die Leiche einer 85-Jährigen in Berlin-Köpenick gefunden worden. Eine Nachbarin hatte die Polizei verständigt, dass die Seniorin tot in ihrem Haus liege. Auch in diesem Fall gingen die Ermittler aufgrund Situation vor Ort von einer Gewalttat aus. Die Obduktion der Leiche der Frau habe diese Annahme bestätigt, teilte der Sprecher der Staatsanwaltschaft am Freitag auf Anfrage mit.

Nähere Angaben zur Todesursache machte er mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht. Es handele sich um mögliches Täterwissen. Nach einem «B.Z.»-Bericht lebte die 85-Jährige nach dem Tod ihres Mannes alleine in dem Haus an der Straße im Walde.

© dpa
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