Im Lebensmittel-Einzelhandel gab es dagegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen realen Umsatzrückgang von 5,0 Prozent. Auch der Non-Food-Bereich erlebte mit einem realen Minus von 4,8 Prozent einen Einbruch. Besonders betroffen waren Heimwerkermärkte mit einem Minus von 8,7 Prozent und der Versandhandel mit einem Minus von 8,3 Prozent.
Wegen der hohen Inflation gehe die Spane zwischen realen und nominalen Umsätzen immer weiter auseinander, berichtete das Statistikamt. So lag das nominale Umsatzplus, also ohne Berücksichtigung der Preisentwicklung, im Gastgewerbe bei 26,1 Prozent und im Handel bei einem Plus von 5,1 Prozent.