Aufräumarbeiten nach dem stürmischen Wetter in Brandenburg

Nach dem stürmischen Winterwetter des Vortags waren die Feuerwehren in vielen Regionen des Landes am Samstag noch mit Aufräumarbeiten beschäftigt. «Die Menschen gehen bei dem schönen Wetter wieder raus und entdecken noch umgestürzte Bäume oder herabgefallene Äste», sagte ein Sprecher der Regionalleitstelle Lausitz. Von den vier Leitstellen im Land wurden keine Verletzten gemeldet. Auch der Lagedienst der Brandenburger Polizei berichtete von einer ruhigen Nacht ohne besondere Vorkommnisse.
Ein Windsack weht bei stürmischem Wetter im Wind. © Silas Stein/dpa/Symbolbild

Im Süden Brandenburgs hatte es bis Freitagabend wegen des Sturms mehr als 100 Einsätze gegeben, wegen beschädigter Stromleitungen kam es auch kurzzeitig zu Stromausfällen. «Nach 18 Uhr wurde es aber deutlich ruhiger, wir hatten dann nur noch 15 wetterbedingte Einsätze», sagte der Sprecher. Ähnlich war die Lage in den übrigen Regionen des Landes. Die Leitstelle Nordwest berichtete von insgesamt 63 Einsätzen wegen des Sturms, in Ostbrandenburg waren es von Freitagmittag bis zum Abend 75 und in der Nacht nur noch 16 Einsätze. Auch im Norden blieb es nach Angaben der Leitstelle ruhig.

© dpa
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