Gesundheitsministerin: Krebsvorsorge nicht vernachlässigen

Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) hat anlässlich des Weltkrebstages an diesem Samstag (4. Februar) dazu aufgerufen, Untersuchungen zur Krebsvorsorge nicht zu vernachlässigen. Während der Corona-Pandemie sei die Früherkennung weniger in Anspruch genommen worden, sagte Nonnemacher laut Mitteilung am Freitag. Auch Bewegungsarmut und ungesunde Ernährung hätten zugenommen. Das alles fördere das Risiko einer Erkrankung.
Ursula Nonnemacher spricht bei einer Veranstaltung. © Carsten Koall/dpa/Archivbild

Krebs bleibt die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Nur an Krankheiten des Kreislaufsystems sterben noch mehr Menschen.

Das Ministerium in Potsdam nannte Zahlen von 2021, wonach in Brandenburg mehr als 8300 Menschen an den Folgen einer Krebserkrankung starben. Die häufigsten Krebsarten bei Männern seien Lungen- und Prostatakrebs, Frauen erkrankten am häufigsten an Brust- und Darmkrebs.

© dpa
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