Es sei weniger Rauch festzustellen, hieß es. Am Freitag sollen die Flammen nach Angaben von Lindner-Klopsch erneut aus der Luft gelöscht werden. Zuletzt waren ein Hubschrauber der Bundespolizei und ein Löschflugzeug im Einsatz.
Auf dem munitionsbelasteten Gebiet brennt es seit dem 31. Mai. Die Feuerwehr kommt wegen der Explosionsgefahr auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz nicht direkt an die Brandherde heran. Dörfer sind nicht in Gefahr. Am Mittwoch hatte starker Wind den Waldbrand wieder angefacht. Die betroffene Fläche verdoppelte sich auf mehr als 600 Hektar.