Seit dem Start des Angebots vor drei Jahren seien 13 Mobilitätsangebote mit rund 60.000 Fahrzeugen in die App integriert worden. Bei vier Anbietern laufe der Prozess gerade. Durchschnittlich dauere es acht Monate, um einen neuen Anbieter in die App zu integrieren, von den Vertragsverhandlungen bis zum technischen Teil.
Sharing-Anbieter müssen der BVG zufolge eine Reihe von Anforderungen erfüllen. Dazu gehört eine Mindestflottengröße in Berlin, die dann über Jelbi verfügbar sein muss. Bei E-Scootern und E-Mopeds gilt demnach etwa 500 als Untergrenze, beim Bikesharing sind es 1000 Räder. Carsharing-Anbieter, deren Autos nur an festen Stationen abgestellt werden dürfen, müssen mindestens 50 Pkw besitzen, bei stationsunabhängigem Carsharing sind es 150 Fahrzeuge.