Der Kultursenator kündigte an, in den nächsten zwölf Monaten eine Konferenz zur Rolle Künstlicher Intelligenz im Kulturbetrieb organisieren zu wollen. «Wir müssen die Kulturschaffenden und die Institutionen richtig auf das Thema draufsetzen.»
Mit dem Einsatz von KI gingen viele Fragen einher. Als Beispiel nannte Chialo Bilder des Künstlers Gerhard Richter. «Was passiert, wenn KI diese Bilder macht, ohne jede innere Auseinandersetzung, ohne künstlerischen Prozess?», fragte er.
Chialo ist seit sechs Wochen als Kultursenator für die CDU im Amt. Zuvor war er als Musikmanager tätig.