Bundesweit besuchten rund 11,1 Millionen Schülerinnen und Schüler allgemeinbildende und berufliche Schulen sowie Schulen des Gesundheitswesens. Damit stieg die Zahl der Schülerinnen und Schüler um 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Es handelt sich den Angaben zufolge um den ersten Anstieg seit dem Schuljahr 2016/17.
Grund dürfte vor allem der russische Angriffskrieg auf die Ukraine sein, der viele Menschen zur Flucht zwang. Exakte Angaben dazu lägen noch nicht vor, da die genaue Staatsangehörigkeit bei vorläufigen Ergebnissen nicht erfasst werde, teilte das Bundesamt mit.