Den Preis für herausragende Leistungen im deutschen Film gewann die Dokumentarfilmregisseurin Alice Agneskirchner («Auf der Jagd - Wem gehört die Natur?»), der ebenfalls mit 10.000 Euro dotiert ist. Agneskirchner zähle mit ihrem facettenreichen Werk zu den großen Dokumentaristinnen des deutschen Films, teilte die Stiftung mit. Der mit 5000 Euro ausgeschriebene Förderpreis für junges Kino wurde der Regisseurin Annika Pinske («Alle reden übers Wetter») verliehen.
Drei je mit 5000 Euro dotierte Programmpreise gingen an Institutionen und Menschen, die sich den Angaben nach «in besonderem Maße für Filmerbe und Kinokultur engagieren»: an die Trickfilmschule Fantasia Dresden, den Kino- und Kulturverein Bad Doberan in Mecklenburg-Vorpommern und den Filmpublizisten und Medienpädagogen Klaus-Dieter Felsmann.