«Ich hatte das Glück, meinen Anfang im TV-Bereich mit dem Dresdner "Tatort" machen zu können, der mich nicht nur direkt in ein sehr anspruchsvolles und professionelles Arbeitsumfeld gebracht, sondern mir auch durch das renommierte Format ein paar Türen gleich zu Beginn geöffnet hat, die vielleicht über andere Wege etwas längere Zeit gebraucht hätten», so Schuster. «Dass ich von da an über sechs Jahre für insgesamt sieben Filme ein Teil davon sein werde, hätte ich mir damals auch noch nicht vorstellen können. Und währenddessen kamen im Laufe der Zeit immer verschiedenere Projekte, und irgendwann auch vielschichtigere Rollen auf mich zu, worüber ich sehr dankbar bin.»
«Somit war das "aufwachsen" vor der Kamera während meiner Schulzeit ein immer schönes Parallelleben, in dem ich den Großteil meiner Kreativität ausleben konnte. Und das formte sich schleichend immer mehr zu meinem Beruf, den ich dann auch fest als solches realisiert habe, nachdem ich die Schule beendet hatte», so der Schauspieler.
Die Arbeit mit Dominik Graf sei «zum Spielen und Erzählen dieser Geschichte ein Geschenk für mich», sagte der Berliner. Bereits beim ersten Lesen des Drehbuchs sei er begeistert davon gewesen. «Der Film ist aktuell auch vermutlich mein größtes Herzensprojekt.»