Jarasch und Schwabe bei multireligiösem Fastenbrechen

Gemeinsam mit der Berliner Bürgermeisterin Bettina Jarasch (Grüne) und dem Beauftragten der Bundesregierung für die weltweite Religions- und Weltanschauungsfreiheit, Frank Schwabe, haben Vertreter von Religionsgemeinschaften am Donnerstag das Fastenbrechen im islamischen Fastenmonat Ramadan gefeiert.
Bettina Jarasch (Bündnis 90/Die Grünen), Bürgermeisterin in Berlin, spricht beim multireligiösen Fastenbrechen des House of One im Campus der Wilhelmstadtschulen in Spandau. © Paul Zinken/dpa

Der Ramadan ist von besonderer Bedeutung für Musliminnen und Muslime. «Diese Zeit ist mehr als der Verzicht auf Essen und Trinken», erläuterte Kadir Sanci, Imam der multireligiösen Stiftung House of One, in einer Mitteilung. In diesen Tagen gehe es vor allem um ein friedliches Miteinander. «Das Fastenbrechen gemeinsam mit unseren jüdischen, christlichen, andersgläubigen oder nicht gläubigen Freundinnen und Freunden zeigt doch, dass wir bei allen Unterschieden in erster Linie Menschen sind.»

Für die jüdische Gemeinde war Rabbiner Andreas Nachama im House of One dabei, für die christliche Kirche sprach Pfarrer Gregor Hohberg.

© dpa
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