Seit August vergangenen Jahres waren die Museen in dem barocken Denkmal für die Umgestaltung geschlossen. Rund 615.000 Euro Fördermittel stellte das Brandenburger Kulturministerium für die Neugestaltung bereit. Ab 1. April werden Besucher im Hauptportal in Empfang genommen und über alles Sehenswerte in der einstigen Klosteranlage der Zisterziensermönche informiert. Die Kloster-Dauerausstellung ist jetzt als Rundgang durch den Kreuzgang zu erleben. Das «Himmlische Theater» für die großformatigen mittelalterlichen Bühnenbilder und Kulissen der Passionsdarstellungen bietet einen doppelten Szenenwechsel: Gezeigt werden die großformatig auf Holz gemalten und frisch restaurierten Figurengruppen «Gebet am Ölberg» und «Geißelung Jesu».