Auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz in Brandenburg brennt es seit Mittwochabend. Der Einsatz ist schwierig, weil das Gebiet mit alter Munition belastet ist. Die Feuerwehrleute kommen wegen der Explosionsgefahr nicht nah genug an die Brandstellen heran.
Die betroffene Fläche wurde weiterhin mit 150 Hektar angegeben. Allerdings seien innerhalb dieses Gebiets auch Teile nicht betroffen, nicht überall gebe es offene Flammen, schilderte Lindner-Klopsch.
Flugzeuge, Hubschrauber oder Löschpanzer seien derzeit nicht angefordert. Die Lage sei dynamisch, das könne sich auch noch ändern, meinte Lindner-Klopsch. Die Zahl der am Sonntag bislang eingesetzten Feuerwehrleute gab sie mit «unter 50» an.