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Kipchoge siegt ohne Weltrekord in Berlin

Eliud Kipchoge hat als erster Läufer zum fünften Mal den Berlin-Marathon gewonnen, einen weiteren Weltrekord aber deutlich verpasst. Der 38 Jahre alte Kenianer siegte am Sonntag in 2:02:42 Stunden vor seinem Landsmann Vincent Kipkemoi und dem Äthiopier Tadese Takele. Kipkemoi kam nach 2:03:13 Stunden ins Ziel, Takele lief 2:03:24 Stunden. Amanal Petros unterbot als Neunter in 2:04:58 Stunden seinen deutschen Rekord. Der 28-Jährige war die 42,195 Kilometer am 5. Dezember 2021 in Valencia in 2:06:27 gelaufen.
Berlin-Marathon 2022
Zuschauer stehen beim letztjährigen Berlin-Marathon am Zieleinlauf vor dem Brandenburger Tor. © Andreas Gora/dpa/Archivbild

Im vorigen Jahr hatte Kipchoge in 2:01:09 Stunden den gültigen Weltrekord aufgestellt. Zunächst lag der zweimalige Olympiasieger erneut auf Rekordkurs, konnte aber das hohe Tempo bei perfekten Laufbedingungen nicht halten.

Zumindest rettete er den Erfolg vor den näher rückenden Verfolgern ins Ziel und muss sich die Zahl für die meisten Siege in der deutschen Hauptstadt nicht mehr mit dem Äthiopier Haile Gebrselassie teilen.

© dpa
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