Kreck sprach von einer «beachtlichen Zahl». Entdeckt wurden die Telefone demnach bei Durchsuchungen von Gefangenen bei der Neuaufnahme oder nach Sprechstunden, Durchsuchungen von Zellen und anderen Bereichen, beim Absuchen von Höfen, Kontrollen von Briefen, Paketen und Kleidung sowie Besucherkontrollen und Kontrollen von Fahrzeuge. Eingesetzt wurden aber auch Handyortungsgeräte.
Wie viele Handys sonst noch in Gefängnissen von Gefangenen genutzt würden, lasse sich nicht sagen, hieß es. «Schätzungen zu möglichen nicht gefundenen Handys wären nicht valide und werden daher nicht vorgenommen.»