Konkret steigt der Verbrauchspreis in der Grundversorgung von 33,12 Cent pro Kilowattstunde auf 41,41 Cent. Damit bleibe der Preis unter dem bundesweiten Durchschnitt von 46 Cent, teilte Vattenfall mit. Den Grundpreis erhöht das Unternehmen von 7,49 Euro auf 9,50 Euro. Seit Oktober wird zudem ein Zählerentgelt fällig, das von der Art des Zählers abhängt.
Angesichts der rasant steigenden Energiepreise infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine will die Bundesregierung die Bürgerinnen und Bürger ab Januar auch beim Strompreis entlasten. Dieser wird bei 40 Cent pro Kilowattstunde gedeckelt. Dies gilt für den Basisbedarf von 80 Prozent des Vorjahresverbrauchs. Für den übrigen Verbrauch fallen die Marktpreise an.