16 dieser Fachkräfte seien im Kreis Märkisch Oderland tätig und 14 in der Stadt Brandenburg/Havel sowie im angrenzenden Landkreis Potsdam-Mittelmark, so das Ministerium. Weitere Hochburgen sind Frankfurt (Oder) mit 14 und der Landkreis Elbe-Elster mit 11 «agnes zwei»-Fachkräften.
Die speziell ausgebildeten Krankenschwestern übernehmen die Versorgung von Patienten, indem sie etwa bei Hausbesuchen die Medikamenten-Einnahme kontrollieren, Blutdruck messen oder Arzttermine organisieren. Sie werden von Haus- und Fachärzten eingesetzt. Der Name «agnes zwei» bezieht sich auf das System der Gemeindeschwestern in der ehemaligen DDR, das mit dem Fernsehfilm «Schwester Agnes» ein bekanntes Gesicht bekam.