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Füchse unter Druck: «Beweisen, dass wir gelernt haben»

Die Qualifikation zur Champions League haben die Füchse nicht mehr in der eigenen Hand. Trotz der letzten Enttäuschungen gibt es noch Ziele in dieser Saison für die Berliner.
Füchse-Trainer Jaron Siewert
Der Berliner Trainer Jaron Siewert. © Ronny Hartmann/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

Noch vier Spiele müssen die Füchse Berlin in der Handball-Bundesliga absolvieren. «Die wollen wir alle gewinnen, um mit einem positiven Gefühl aus der Saison rauszugehen. Es gibt noch einiges zu holen», kündigte Trainer Jaron Siewert am Freitag an. Am Samstag empfangen die Berliner in der Max-Schmeling-Halle den Tabellenvorletzten GWD Minden (20.30 Uhr/Sky).

Und trotz des herben Rückschlages am letzten Sonntag beim Bergischen HC hat Siewert das Thema Champions League noch nicht abgehakt. «Das ist zwar nicht mehr in unserer Hand, aber theoretisch immer noch möglich», sagte er. Aktuell liegen die Füchse als Dritter zwei Punkte hinter dem SC Magdeburg. Am darauffolgenden Wochenende folgt zudem noch das Final Four in der European League in Flensburg. «Da geht es um einen großen Titel, den wollen wir gewinnen», so Siewert.

In der vergangenen Woche ging es aber vornehmlich um die Vergangenheit und der Aufarbeitung des schwachen Auftrittes beim BHC. «Klar, waren wir sauer und enttäuscht von uns selber. Von dem, was wir dort geleistet haben. Im Training war natürlich schon Feuer drin», berichtete der Füchse-Trainer. Lösungen und Antworten wurden gesucht - aber nicht alle gefunden. «Einige Sachen sind sicherlich unerklärlich, dass wir in Stuttgart und beim BHC so aufgetreten sind», sagte Siewert.

Schuldzuweisungen an einzelne Personen seien jetzt aber fehl am Platze. Aber «jeder muss sich selbst hinterfragen. Genauso mache ich das auch bei mir», sagte Siewert. Gegen Minden müsse das Team deshalb «auch beweisen, dass wir daraus gelernt haben».

Und gerade gegen Minden gibt es für die Füchse einiges wieder glattzubügeln. Hatten sie doch dort in Hinrunde einen dieser «unerklärlichen» Auftritte hingelegt und sang- und klanglos verloren. Zu viele Szenen aus diesem Spiel will Siewert seinen Spielern davon aber nicht zeigen. Denn der Gegner ist personell nun anders aufgestellt. «Das ist schon eine andere Mannschaft, auf die wir uns vorbereiten müssen», sagte Siewert.

© dpa
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