«Ob Feuer, Wetterkatastrophe, Verkehrsunfall oder Hilfe für Geflüchtete: Sie sind zur Stelle, wenn Sie gebraucht werden. Sie retten Leben und riskieren dabei Ihr eigenes», sagte Woidke laut Mitteilung.
Hunderte Einsatzkräfte waren teils viele Tage in Folge im Einsatz und mussten die Waldbrände unter schwierigen Bedingungen löschen. Im Süden Brandenburgs, im Kreis Elbe-Elster, hatte sich ein Feuer im Sommer auf rund 800 Hektar ausgebreitet.
Ende August hatte Innenminister Stübgen gesagt, unter den 500 Waldbränden in diesem Jahr in Brandenburg seien fünf Großschadenslagen gewesen. Er hoffe, dass dies ein Ausnahmejahr bleibe.