Mann bei Brand in Einfamilienhaus ums Leben gekommen

In einem Einfamilienhaus ist am frühen Mittwochmorgen ein Feuer ausgebrochen. Ein 57-Jähriger konnte nur noch leblos geborgen werden. Die Polizei vermutet, dass es aus Fahrlässigkeit zu dem Brand kam.
Ein Löschfahrzeug der Feuerwehr auf Einsatzfahrt. © Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild

Bei einem Brand in einem Einfamilienhaus in Berlin-Köpenick ist ein 57 Jahre alter Mann ums Leben gekommen. Das Feuer war am frühen Mittwochmorgen im Wohnzimmer des Hauses ausgebrochen, teilte die Berliner Polizei am Mittwoch mit. Zunächst sei ein Nachbar auf die Flammen aufmerksam geworden und habe den Notruf gewählt.

60 Feuerwehrleute waren nach Angaben der Berliner Feuerwehr vor Ort und löschten den Brand. Im Erdgeschoss des Hauses fanden sie demnach den 57 Jahre alten Hausbewohner, der «nur noch leblos geborgen werden» konnte, wie die Feuerwehr am Mittwoch twitterte.

Ersten Erkenntnissen zufolge gehe man davon aus, dass das Feuer fahrlässig verursacht wurde, so die Berliner Polizei. Hinweise auf ein Fremdverschulden am Tod des Bewohners habe man derzeit nicht. Die Ermittlungen eines Brandkommissariats des Landeskriminalamtes dauern an.

© dpa
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