Vor 10 138 Zuschauern in der Arena am Ostbahnhof bestimmten die Hausherren die Anfangsminuten, doch die Gäste nutzten gleich ihren ersten Vorstoß zur Führung: Der frühere Eisbären-Profi Kris Foucault traf nach einer Nachlässigkeit der Berliner Hintermannschaft. Einen weiteren Abwehrfehler der Hauptstädter bestrafte Ryan O’Connor noch vor der ersten Pause mit dem zweiten Iserlohner Treffer.
Nach dem Wiederbeginn baute Kaspars Daugavins den Vorsprung der Gäste aus, ehe Clark eine der zahlreichen Torchancen der Berliner verwertete. Im Schlussabschnitt erhöhten die Eisbären den Druck und durften nach Melchioris Anschlusstreffer noch einmal Hoffnung schöpfen, ehe Casey Bailey im ersten Powerplay der Sauerländer für die Entscheidung zugunsten der Gäste sorgte.